In einer Welt, die von Unsicherheit, Komplexität und ständiger Veränderung geprägt ist, gewinnen nicht Titel oder Mandate an Bedeutung, sondern die Fähigkeit, Resonanz zu erzeugen.
Wer Menschen emotional berührt, Halt und Orientierung bietet, prägt die Zukunft – sei es durch Vertrauen oder durch Spaltung.
In meinem aktuellen Artikel im Lëtzebuerger Journal untersuche ich, warum emotionale Intelligenz und die Fähigkeit zur Resonanz zu zentralen Kompetenzen moderner Führung werden.
Ich beleuchte, wie Menschen – unabhängig von offiziellen Ämtern – durch emotionale Verbindung Einfluss gewinnen und gesellschaftliche Narrative gestalten.
Der Text ist Teil der neuen Rubrik „Wat mengs du?“ – ein Raum für Perspektiven, die nicht polarisieren, sondern verbinden. Ich freue mich über das Vertrauen und die Ehre, diesen Auftakt gestalten zu dürfen.
📖 Zum Artikel: Emotionen als neue Währung der Macht
Was bleibt, ist eine Frage, die weit ĂĽber FĂĽhrung hinausgeht:
Sind wir bereit, eine Kultur zu fördern, in der Resonanz, Empathie und emotionale Intelligenz als Kernkompetenzen von Leadership gelten?
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